The Minor Metals Trade Association (MMTA) is a not-for-profit organization comprised of companies from across the globe, engaged in all aspects of minor metals activity, the Association having long since broadened from its original Member base of trading companies. The MMTA works together with and on behalf of its diverse Membership, to inform on such issues as legislative and regulatory changes, as well as conveying the concerns and suggestions of the Membership to those responsible for setting policy.

Das GKZ ist Mitglied in der MMTA und kooperiert hier vor allem in der Öffentlichkeitsarbeit sowie in gemeinschaftlichen Konsultationen.

mmta.co.uk

The European Cluster Collaboration Platform (ECCP) is an action of the Cluster Internationalisation Programme for SMEs funded under COSME launched by DG GROW of the European Commission in 2016. The ECCP provides networking and information support for clusters and their members aiming to improve their performance and increase their competitiveness through trans-national and international cooperation.

Das GKZ ist Mitglied der European Cluster Collaboration Platform.

www.clustercollaboration.eu

The European Technology Platform on Sustainable Mineral Resources (ETP SMR) Mission is to develop long-term European Minerals Industries Research and Innovation agendas and roadmaps for action at EU and national level. Their Members act as think-thank to EU affairs concerning the Mineral Resources Industries. The ETP SMR Members are all stakeholders across the raw-material value chain, overcoming the traditional fragmentation of the mineral resources sector.

Das GKZ ist Mitglied in der ETPSMR und durch den Geschäftsführer in der aktiven Mitarbeit vertreten.

www.etpsmr.org

Die GIZ unterstützt im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Regierungen dabei, Rahmenbedingungen für einen verantwortungsvollen Rohstoffsektor zu schaffen.

Der Rohstoffsektor spielt für die Agenda 2030 (Sustainable Development Goals, SDGs) eine große Rolle, denn er betrifft direkt und indirekt zahlreiche Aspekte der Agenda: die Eigeneinnnahmen von Staaten, die wirtschaftliche Entwicklung, die Armutsbekämpfung, Frieden und Sicherheit sowie Umwelt- und Klimaschutz.

Das GKZ ist Partner und Auftragnehmer in Sektorprogrammen zur Rohstoffgovernance der GIZ.

www.giz.de

Die DECHEMA fördert den technisch-wissenschaftlichen Dialog zwischen Fachleuten unterschiedlicher Disziplinen, Organisationen und Generationen. Im Netzwerk werden Zukunftstrends in Forschung und Technik identifiziert, fachgerecht diskutiert und zeitnah in Handlungsempfehlungen umgesetzt. Ziel ist es, Deutschland und Europa als wichtigen Chemie- und Biotechnologie-Standort zu stärken, die Chemische Technik, Verfahrenstechnik und Biotechnologie in Politik und Öffentlichkeit als wichtige Schlüsseltechnologien und Problemlöser zu positionieren sowie das Bewusstsein für den gesellschaftlichen Nutzen dieser Disziplinen auszubauen.

Das GKZ ist Mitglied in der DECHEMA und Gründungsmitglied des Temporären Arbeitskreise Geobiotechnologie.

dechema.de

Der Unternehmerverband Mineralische Baustoffe (UVMB) e.V. ist die Stimme der Baustoffindustrie in den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen. Seit 2004 vertritt er sowohl die branchenspezifischen als auch die branchenübergreifenden Belange seiner Mitglieder und ist ein gefragter Partner in wirtschaftspolitischen Entscheidungsprozessen. Dem hohen gesellschaftlichen Stellenwert der Branche entsprechend diskutiert und kommuniziert er wirtschaftliche, soziale und umweltpolitische Frage- und Zielstellungen transparent.

Das GKZ ist Mitglied im UVMB und richtet mit ihm gemeinsam die AG Baurohstoffe aus.

www.uvmb.de

Seit 1991 setzt sich der Bundesverband Geothermie e.V. mit seinen Mitgliedern aus Industrie, Wissenschaft, Planung und der Energieversorgungsbranche in der gesamten Bandbreite geothermischer Technologien ein: von der Oberflächennahen bis hin zur Tiefen Geothermie, von der Bereitstellung von Wärme und Kühlenergie bis zur Stromerzeugung. Ziel des Verbandes ist es die bedeutenden Potenziale der Erdwärme als klimafreundliche und nachhaltige Energiequelle stärker zu nutzen.

Das GKZ ist Mitglied im Bundesverband Geothermie e.V.

www.geothermie.de

Der Verein GeoEnergy-Celle e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, Technologien, Standards und Infrastrukturen für die effiziente Erschließung und Nutzung der Energieträger Erdöl, Erdgas und Erdwärme zu fördern sowie den Aufbau neuer Anwendungen und Märkte insbesondere im Bereich der regenerativen Energiequellen zu unterstützen. Im Fokus stehen dabei die technologische Entwicklung sowie die sichere und wirtschaftliche Nutzung der Geothermie. Mit den Vereinsaktivitäten soll die Position von Celle als international anerkannter Standort für oberflächennahe Bohr- und Tiefbohrtechnik ausgebaut und im Sinne einer nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung fortgeführt werden.

Das GKZ und GeoEnergy-Celle e.V. sind über eine Kooperationsvereinbarung miteinander verbunden.

www.geoenergy-celle.de

Das Dresdner Grundwasserforschungszentrum e.V. (DGFZ) betreibt er in seinem Forschungsbereich (FB) die Konzeptentwicklung für die Boden- und Grundwasserwirtschaft und den Boden- und Grundwasserschutz, Entwicklung von Strategien und Verfahren zur In-situ-Sanierung kontaminierter Böden und Grundwasserleiter sowie die Durchführung und Förderung von Weiterbildungsveranstaltungen und Tagungen.

Das GKZ ist Mitglied im DGFZ e.V. Die Zusammenarbeit fußt ua. auf Projektumsetzungen.

Der Verein Rail.S geht aus dem Zusammenschluss der Vereine BTS Bahntechnik Sachsen e. V. und Innovationszentrum Bahntechnik Europa e. V. (IZBE), beide in Sachsen gegründet, hervor. Er vereint über 100 Unternehmen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Bahnunternehmen und ist durch seine Vorgänger nunmehr 20 Jahre aktiv. Rail.S. hat sich zum Ziel gesetzt, Bahnindustrie und insbesondere mittelständische Bahnzulieferunternehmen zu stärken. Ob Kooperationsprojekte, gemeinsame Absatzförderung oder koordinierter Zugang zu internationalen Märkten – als Kontakt- und Kooperationsplattform vernetzt Rail.S seine Mitglieder mit den richtigen Partnern. Dabei greift Rail.S auf ein Netzwerk von europaweit gut 1000 Kontakten zurück.

Das GKZ ist Mitglied in der BTS Rail Saxony und richtet mit ihm die Tagungsreihe „Bergbau trifft Bahntechnik“ aus.

www.rail-s.de

Der Innovationsverbund Maschinenbau Sachsen VEMASinnovativ dient als technologie- und produktoffene Plattform dem branchenübergreifenden Erfahrungsaustausch und Technologietransfer, der Markterweiterung sowie der Erschließung von Synergien zur Weiterentwicklung der Produktion in der gesamten Wertschöpfungskette.

Das GKZ und VEMASinnovativ sind über eine Kooperationsvereinbarung miteinander verbunden.

www.vemas-sachsen.de

Das Sächsische Oberbergamt fördert und ordnet die Rohstoffversorgung und gewährleistet die Sicherheit der Betriebe und der Beschäftigten des Bergbaus und stärkt die Vorsorge gegen Gefahren aus dem Bergbau für Leben, Gesundheit und Sachgüter und verbessert den Ausgleich unvermeidbarer Schäden im Freistaat Sachsen.

Das GKZ und das Sächsische Oberbergamt sind über eine Kooperationsvereinbarung miteinander verbunden.

www.oba.sachsen.de

Die Sächsische Energieagentur – SAENA GmbH ist die sachsenweite Anlaufstelle für alle Bürger, Kommunen und Unternehmen im Bereich Energie und Klimaschutz.
Sie unterstützt die Erreichung der Energie- und Klimaschutzziele des Freistaates Sachsen, des Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union.
Die SAENA bringt unterschiedlichste Akteure zusammen und vernetzt sie. Zusammen mit ihnen initiiert sie zukunftsfähige Lösungen und Strategien.

Der GKZ arbeitet mit der SAENA im Bereich der Oberflächennahen und Tiefengeothermie zusammen.

https://www.saena.de/index.html

Die Sammlung, Sicherung und Verfügbarmachung geologischer, v.a. rohstoffgeologischer Daten und Informationen ist eine der Hauptaufgaben des Geologischen Dienstes Sachsens (Abt. 10 des Landesamts für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie – LfULG). In dem vom GKZ initiierten und über drei Stadien bearbeiteten Projekt ROHSA (Rohstoffdaten Sachsen) wurden und werden relevante rohstoffgeologische Daten für Spate und Erze im Freistaat Sachsen systematisch erfasst, gesichert, inhaltlich erschlossen und für Dritte verfügbar gemacht. Mit ROHSAB erfolgte auf Initiierung und unter Leitung des GKZ ferner die grenzübergreifende Erfassung von 8 sächsisch-böhmischen Rohstoffvorkommen.

Das GKZ ist mit dem LfULG über eine Kooperationsvereinbarung verbunden.

www.geologie.sachsen.de